Falls Sie noch offene Fragen haben, lohnt es sich auch unseren Leitfaden herunterzuladen. Darin wird alles Wissenswerte zum Thema Augenlaseroperation übersichtlich zusammengefasst. Den iDoctor-Leitfaden finden sie hier: Download Leitfaden
Eine operative Voruntersuchung auf ist jeden Fall immer notwendig, um zu erfahren, ob Ihre Augen gesund und geeignet für die Laserchirurgie sind. Folgende Kriterien müssen erfüllt werden:
Mindestalter 18 Jahre
Grundsätzlich ist der richtige Zeitpunkt gekommen, wenn Sie Brille und Kontaktlinsen als Einschränkung empfinden. Generell empfehlen wir mit der Operation nicht zu lange zu warten, damit steigendem Alter auch die Wahrscheinlichkeit an trockenen Augen zu leiden, steigt.
Prinzipiell kann die Laser-OP ab dem 18. Lebensjahr durchgeführt werden, wenn die Entwicklung der Augen abgeschlossen ist. Bei angeborener Kurzsichtigkeit stabilisieren sich die Dioptrien meist erst im Alter von ca. 20 – 25 Jahren. Eine Laser-Operation wird daher ab diesem Alter empfohlen. Bei der ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung von uns abgeklärt.
Wir empfehlen eine Augenlaserbehandlung maximal bis zu einem Alter von ca. 65 Jahren durchzuführen.
Durch einen Eingriff lässt sich die Lebensqualität von Patienten jeglicher Altersstufen verbessern. Die Patienten können im Anschluss ihren Hobbys und sonstigen Aktivitäten ohne eine hinderliche Brille nachgehen. Bis auf eine eventuell notwendige Lesebrille werden Sie nach einer Laserbehandlung keine Sehhilfen mehr benötigen.
Nein, wir empfehlen keine Laserbehandlung während Schwangerschaft durchführen zu lassen. Da sich die Sehstärke aufgrund hormoneller Umstellungen während der Schwangerschaft verändern kann.
Wenn das Auge selbst gesund und von Diabetes nicht betroffen ist, kann es wie bei unseren anderen Patienten, nach einem Eignungs-Fragebogen und einer speziellen medizinischen Untersuchung, gelasert werden.
Ja, nach einer Augenlaserkorrektur sind weitere Augenoperationen, wie die Behandlung von Grauem Star, eine Katarakt-OP oder eine Linsenimplantation möglich.
Mit einer Laseroperation kann man ca. -0.5 bis ca. -10.0 Dioptrien korrigieren, die Werte können jedoch individuell variieren.
Es gibt praktisch keine Wartezeiten, wir operieren jede Woche.
Bitte beachten Sie, falls Sie Kontaktlinsenträger sind, dass idealerweise zwei Wochen vor der Operation auf das Tragen von Linsen verzichtet werden sollte.
Sie können mit fast allen gängigen Karten, per Sofortüberweisung oder auch in bar vor Ort zahlen. Bitte beachten Sie, dass alle Eingriffe im Voraus zu bezahlen sind.
Nein, in den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ist die Übernahme der Kosten einer Augenlaseroperation grundsätzlich nicht enthalten, da die Behandlung in der Regel nicht als medizinisch notwendig gesehen wird und von der Versicherung in die Kategorie der Schönheits- und Lifestyle Operationen eingeordnet wird.
Private Versicherungen beginnen die Kosten einer Behandlung in Teilen oder gesamthaft zu übernehmen – ein Nachfragen lohnt sich.
Die Kosten eines Linsentausch (IOL) werden meist nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn der Eingriff als medizinisch notwendig erachtet wird. Dies ist zum Beispiel bei einer Katarak Operation aufgrund einer Trübung der Linse (Grauer Star) der Fall.
Mögliche Komplikationen reduzieren wir bereits im Vorfeld durch die sorgfältige Voruntersuchung der Augen vor dem Eingriff. Wir führen Laseroperationen der Fehlsichtigkeit nur bei Patienten durch, bei denen wir nach dem Eingriff ein gutes Ergebnis erwarten. Sollte der Eingriff auf irgendeine Weise riskant sein, raten wir davon ab.
Da der Laserstrahl nur auf die oberste Schicht des Auges trifft, ist eine Verletzung an Augenlinse, Netzhaut oder Sehnerv ausgeschlossen. In Seltenen Fällen kann es zu einer Unter- oder Überkorrektur des Auges kommen – diese geringen Abweichungen lassen sich aber in einer Nachbehandlung, ohne Probleme, wieder korrigieren.
Grundsätzlich gilt, je besser das Lasersystem und je erfahrener der operierende Arzt ist, desto kleiner ist das Risiko von Komplikationen.
Gemessen an den Ergebnissen 6 Monate nach dem Eingriff sind alle von uns angebotenen Methoden gleichwertig! Die Wahrscheinlichkeit postoperativer Komplikationen ist bei der LASIK Methode in Vergleich etwas höher.
Die Z-Lasik Z 3D (Laser Assisted In-situ Keratomelusis) ist die Weiterentwicklung der klassischen Z-Lasik Methode zur Behandlung von Kurzsichtigkeit, Astigmatismus und Weitsichtigkeit mit Hilfe des Femtosekundenlaser der neusten Generation und des Excimerlasers. Die Schnittkanten des Z-Lasik Z 3-D Lasers lassen sich passgenau in die Hornhaut einfügen. Dadurch ist der Flap stabiler und dicht. Durch die Niedrig-Energie-Technologie kann der Laser sehr nahe am Auge arbeiten und die Energie dort einbringen wo sie gebraucht wird. Das umliegende Gewebe wird nicht beschädigt und Entzündungen werden minimiert.
Vor dem Laser-Eingriff werden Ihnen anästhetische Augentropfen verabreicht. Die Operation selber erfolgt in zwei Schritten. In der ersten Phase wird vom Femtosekundenlaser eine 0,1 mm dünne Hornhautschicht präpariert. die zur Seite geklappt wird, wodurch die empfindlichste obere Hornhautschicht geschützt wird. Durch die Verwendung der aktuell neusten Technologien können wir mögliche Komplikationen minimieren und den Eingriff für Sie schonend durchführen.
In der zweiten Phase modelliert und formt der Excimerlaser das Hornhautgewebe im Mikrometerbereich, wodurch die Hornhaut die richtige Krümmung erhält und die Fehlsichtigkeit ausgeglichen werden kann. Dieser Eingriff wird im Inneren der Hornhaut durchgeführt, der Laser berührt die äußeren, sehr empfindlichen Hornhautschichten nicht. Danach wird der Flap wie ein körpereigenes Pflaster in seine ursprüngliche Position über die behandelte Hornhaut zurückgebracht. Der Flap saugt sich durch den Unterdruck im Auge automatisch fest und ist somit fixiert. Die Operation dauert nur einige Minuten.
Wie funktioniert die ReLEx SMILE bzw. CLEAR Methode?
Mit der Entwicklung der ReLEx SMILE (Small Incision Lenticule Extraction) von Zeiss bzw. der CLEAR (Corneal lenticule Extraction for Advanced Refraction Correction) Methode von Ziemer wurde ein minimal-invasives Verfahren verfügbar, das sich schnell als sanfte Behandlungsmethode zur Korrektur von Kurzsichtigkeit und Astigmatismus etabliert hat.
Vor dem Laser-Eingriff werden Ihnen anästhetische Augentropfen verabreicht.
Danach wird mit dem Laser im Inneren der Hornhaut ein kleiner Lentikel erzeugt, dieser wird über einen kleinen Zugangsschnitt – gleichsam wie durch ein Schlüsselloch – entfernt. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten und ist nach der Operation direkt stabil.
Grundsätzlich können Sie bereits wenige Stunden nach der Operation klar und deutlich sehen. Die Einschränkungen während des Heilungsverlaufs sind minimal, daher ist diese Methode speziell für Sportler, die ihr Training so kurz wie möglich unterbrechen wollen, besonders geeignet.
Ein Femtosekundenlaser ist ein Hochfrequenz-Laser, der ultrakurze Impulse von unsichtbarem Licht erzeugt. In einer Sekunde platziert der FEMTO LDV Crystal line Laser bis zu 5 Millionen solcher Pulse in die Hornhaut. Die oberflächliche Hornhautschicht wird schonend abgelöst und ermöglicht es dadurch sicher und präzise die Korrektur des Sehfehlers direkt in der Hornhaut durchzuführen.
Der Excimerlaser produziert einen starken Energiestrahl, der mikroskopische Teile des Hornhautgewebes an der exakt errechneten Stelle abträgt, wodurch sich die Krümmung der Hornhaut verändert. Dadurch wird die Dioptrienstärke des Auges verändert. Der Excimerlaser Allegretto Wavelight Eye-Q blue line 400Hz des deutschen Herstellers Wavelight AG ist der gegenwärtig meist verkaufte Excimerlaser und hat das FDA-Zertifikat für alle Brechungsfehler. Die Korrektur einer Dioptrie dauert ungefähr 2 Sekunden. Er ist mit einem Eye-Tracker System ausgestattet, das die Lage des Auges beobachtet, sodass jeder Laserstrahl an die genau berechnete Position trifft.
Ja, vor der Operation ist es erforderlich sich abzuschminken. Besonders die sorgfältige Entfernung der Mascara zwischen den Augenwimpern ist sehr wichtig. Geklebte falsche Wimpern sind nicht störend, aber es kann während des Eingriffs möglicherweise zu einem Ablösen kommen.
Eignungsuntersuchung
Der behandelnde Arzt macht eine komplette ophthalmologische Untersuchung, um zu sehen, ob Ihre Augen für eine Laserkorrektur der Dioptrien geeignet sind. Die Untersuchung dauert ungefähr eine Stunde.
Operationsphase
Vor dem Laser-Eingriff werden Ihnen anästhetische Augentropfen verabreicht.
Danach wird Ihr Auge mit der jeweiligen Lasertechnologie behandelt. Der ganze Eingriff dauert nur einige Minuten. Sie können das Auge unmittelbar nach der Operation ganz normal öffnen und schließen.
Nachsorge
In manchen Fällen ist es erforderlich das operierte Auge während des ersten Tages mit einer therapeutischen Kontaktlinse zu schützen. Die Heilung wird durch die Augentropfen unterstützt, die sie nach der Operation bekommen. Meiden Sie nach der Operation verstaubte und verrauchte Räume, reiben Sie Ihre Augen nicht und achten Sie darauf, dass kein Wasser in die Augen gelangt. Da der Schutz der Augen wichtig für die optimale Heilung ist, bekommen sie von uns kostenlos eine hochwertige Sonnenbrille.
Grundsätzlich können Sie bereits wenige Stunden nach der Operation klar und deutlich sehen.
Nein. Vor der Operation werden Ihnen anästhetische Tropfen zur schmerzfreien Behandlung der Augen verabreicht. Auf Wunsch können wir Ihnen auch leichte Beruhigungsmedikamente geben. Während der Operation können sie einen leichten Druck und Händeberührungen des Chirurgen in der Augengegend spüren. Die meisten Patienten empfinden die Operation nicht als schmerzhaft und berichten lediglich von einem Fremdkörpergefühl. Dieses Gefühl kann noch einige Stunden nach der Operation anhalten. Zur besten Heilung empfehlen wir in dieser Zeit sich auszuruhen und die Augen geschlossen zu halten.
Durch die Betäubung der Hornhautoberfläche ist das Zwinkern stark reduziert. Zusätzlich wird das Auge mit einem Spekulum sanft offen gehalten. Das Schließen des Auges ist daher unmöglich.
Während des Laserns werden ihre Augenbewegungen durch ein Eye-Tracker System überwacht, das sogar die kleinsten Bewegungen ihrer Augen sofort ausgleicht, eine ungenaue Platzierung des Laserstrahls verhindert bzw. den Laser bei Bedarf abschaltet und erst wenn das Auge wieder in der richtigen Position ist mit der Operation fortfährt.
Ja. Unsere modernen Laser sind auch für Astigmatismus bis +/-6 Dioptrien und Weitsichtigkeit bis +6 Dioptrien zertifiziert. Sie erreichen deutlich bessere Ergebnisse als die Laser der älteren Generation, dank der Möglichkeit, auch den sog. „Kappa“ Winkel, der gerade bei weitsichtigen Patienten relevant ist, individuell zu korrigieren.
Grundsätzlich operieren wir beide Augen auf einmal.
Der komplette Eingriff, von der Vorbereitung, der eigentlichen Operation bis zur postoperativen Kontrolle dauert 60-90 Minuten. Im Operationssaal verbringen sie nur 15-20 Minuten, das Lasern selbst dauert 20-50 Sekunden, je nach der Höhe des Brechungswertes. So dauert die Operation eines kurzsichtigen Auges (-4 Dioptrien) im Durchschnitt ca. 10 Sekunden.
Nein. An Ihrer Hornhaut bleiben nach der Operation keine ersichtlichen Spuren. Sogar ein Augenarzt, der über die durchgeführte Operation nicht in Kenntnis gesetzt ist, kann die mikroskopische Spuren übersehen.
Bei den von uns angewendeten Augenlaserbehandlungen können die Patienten häufig schon unmittelbar – oder wenige Stunden nach dem Eingriff -klar und deutlich sehen. Nach 24 Stunden hat sich das Auge teilweise erholt und die Sehschärfe verbessert sich. Allerdings ist die endgültige Stabilität erst nach mehreren Wochen erreicht.
Nein, wir können Ihnen leider keine Krankmeldung ausstellen. Bei einer Augenlaserbehandlung handelt es sich, aus Sicht der Krankenkassen, um einen komfortmedizinischen Eingriff. Aus diesem Grund sollten sie die Augenlaserbehandlung bei Ihrer Urlaubsplanung berücksichtigen.
Büroarbeit können Sie am nächsten Tag wieder aufnehmen – wir empfehlen lediglich vermehrt Pausen von der Bildschirmarbeit einzulegen und bei trockenen Augen die Augen einzutropfen. Arbeiten in staubiger Umgebung sollte in der ersten Woche nach der Behandlung vermieden werden. Die unmittelbare Rekonvaleszenz dauert ungefähr 5 Tage. Die Sehschärfe wird in der Regel innerhalb von einigen Wochen bis Monate endgültig stabil in Abhängigkeit von der Höhe der korrigierten Dioptrien.
Als eine mögliche Folge der Augenlaserbehandlung kann vorübergehend eine Trockenheit der Augen auftreten. Die Trockenheit wird meist als Fremdkörpergefühl wahrgenommen, auch leichtes Brennen oder Jucken können Symptome von Trockenheit sein. Um diesen Symptomen vorzubeugen, sollten sie regelmäßig, wie im Tropfplan empfohlen, ihre Tränenersatzmittel nutzen, bis sich der Zustand nach einigen Wochen oder Monaten wieder normalisiert hat.
Die regelmäßige Anwendung der Tropfen ist sehr wichtig für den Heilungsprozess des Auges. Zudem dienen die Tropfen dazu ihre Augen mit der nötigen Feuchtigkeit zu versorgen. Haben Sie vergessen Ihre Augen zu tropfen, sollten sie dies schnellstmöglich nachholen. Bei der Anwendung von Augentropfen orientieren sie sich bitte stets an ihrem Tropfenplan.
Nein, nach der Heilungs- und Regenerationsphase ihrer Augen bleibt die Hornhaut in der Regel stabil. In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Abschwächung der Hornhaut kommen. Hierbei spricht man von einer so genannten „Ektasie“, diese kann jedoch problemlos behandelt werden.
Sie können bereits am Tag nach der Operation wieder fliegen. Wir empfehlen jedoch 3-4 Tage zu warten, um Ihre Augen nicht zu gefährden. Zudem sollten Sie bedenken die Augen feucht zu halten und regelmäßig zu tropfen, da im Flugzeug die Luft meist sehr trocken ist.
Die Augen sollten nach der Operation mit der Z-Lasik Methode eine Woche nicht geschminkt werden – bei der Operation mit der ReLEx Smile bzw. CLEAR Methode können Sie bereits am nächsten Tag Augen Make-up auftragen. Vermieden Sie so gut es geht den Druck auf die Augenlider und Augen bei der Make-up Entfernung, da dieser den Heilungsprozess hindert. Das übrige Make-up (außer den Augen) können Sie bereits am Tag der Operation wieder verwenden.
Ziehen Sie gegebenenfalls das Färben der Wimpern im Vorfeld in Betracht. Das Färben muss aber zumindest eine Woche vor dem geplanten OP-Termin stattfinden.
Duschen und baden können Sie schon am Tag der Operation. Wenn es unbedingt notwendig ist, können Sie am Tag der Operation auch die Haare waschen.
In der ersten Woche nach der Operation achten Sie darauf, dass keine verschmutze Flüssigkeit in Ihre Augen gelangt. Vermeiden Sie unbedingt das reiben oder Kratzen am Auge.
Nach einer Woche können Sie Ihre Haare wie gewohnt waschen. Wir empfehlen noch etwa eine Woche Shampoos zu verwenden, die die Augen nicht reizen, wie z.B. Kindershampoos.
Nach zwei Wochen können Sie das gleiche Shampoo wie vor dem Eingriff verwenden.
Nach der Operation mit ReLEx Smile 3D können Sie bereits nach 7 Tagen wieder schwimmen. Auf das Tauchen sollten Sie bis zu 4 Wochen nach der Operation verzichten.
Nach der Operation mit Z-Lasik empfehlen wir 3 Wochen auf das Schwimmen zu verzichten – das Tauchen sollte frühestens nach 4 Wochen wieder begonnen werden.
Grundsätzlich empfehlen wir für 4 Wochen auf das Schwimmen in öffentlichen Schwimmbädern zu verzichten.
Nach Lasereingriff mit der Methode Relex Smile 3D
Wir empfehlen 7 Tage keine sportlichen Aktivitäten auszuüben, bzw. nur nach vorheriger Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Nach 7 Tagen können Sie mit leichter körperlicher Aktivität wie intensives Gehen, leichtes Joggen oder Radfahren beginnen.
Nach 14 Tagen können Sie alle Aktivitäten wieder ausüben. Auch Kontaktsportarten und Schwimmen sind wieder erlaubt.
Nach Lasereingriff mit der Methode Z-Lasik
Wir empfehlen 10 Tage lang keine sportlichen Aktivitäten auszuüben.
Nach 10 Tagen können Sie mit einer leichter körperlicher Aktivität wie intensives Gehen, leichtes Joggen oder Radfahren beginnen.
Nach 14 Tagen können Sie nach und nach die Intensität steigern.
Nach 21 Tagen können Sie alle Aktivitäten wieder ausüben. Auch Kontaktsportarten und Schwimmen sind wieder erlaubt.
Ja, in den allermeisten Fällen ist es möglich sich wiederholt operieren zu lassen. Dies ist abhängig von den medizinischen Voraussetzungen und den individuellen Augenparametern, wie zum Beispiel Hornhautdicke oder Sehstärke. Für Patienten, die bereits in der Vergangenheit in der Augenlaserchirurgie Dr. Ivo Durkovic, MPH operiert wurden, ist diese Operation – dank der lebenslangen Garantie – kostenlos.
Ziel der Behandlung ist es die bestmögliche Sehleistung für den Patienten zu erreichen. Nach der Laserbehandlung erreicht das Auge seine natürlich beste Sehschärfe. Da jedes Auge und jeder Patient individuell sind gibt es hier jedoch Unterschiede. Falls das Auge nach der Behandlung nicht die optimale Sehstärke erreicht, kann eine Nachbehandlung erfolgen – diese ist mit unserer Zufriedenheitsgarantie für die bei uns in der Ordination operierten Patienten kostenlos.
Prinzipiell können sich die Werte wieder verändern, jedoch haben Langzeitstudien gezeigt, dass es nur bei einem geringen Prozentsatz aller Patienten zu einer sogenannten Regression kommen kann. In solchen Fällen kann bei der Nachbehandlung eine erneute Augenlaserkorrektur durchgeführt werden.
Im höheren Alter kann es zudem zu einer normalen Alterssichtigkeit kommen, die zu einer erneuten Fehlsichtigkeit führen kann.
Das Auge ist ein lebendiges Organ und kann sich mit der Zeit verändern. Die Fähigkeit der menschlichen Linse wird mit dem Alter kontinuierlich schwächer, da die Linse, auf Grund der durch das Alter verringerten Proteine, an Elastizität verliert. Ab etwa Mitte vierzig sinkt die Fähigkeit der Augenlinse sich auf nahe Gegenstände zu fokussieren. Die Lesebrille wird zur Notwendigkeit, ihr dioptrischer Wert (die Fähigkeit der Linse zu fokussieren sinkt) wächst ungefähr um 0,50 Dioptrien alle 5 Jahren. Dies wird Presbyopie, oder umgangssprachlich Altersweitsichtigkeit, genannt. Die Laser- bzw. Augenchirurgie kann gegenwärtig das Altern der Linse nicht stoppen, ihre Funktion erneuern oder sie dauerhaft vollständig ersetzen. Eine Kompromisslösung ist die sogenannte Monovision – hierbei wird das dominante Auge in die Ferne korrigiert und das andere Auge in die Nähe, wobei der Unterschied nicht größer als 2,00 Dioptrien sein darf. So ist der Patient in der Lage, bis zum Alter von ungefähr 55 Jahren ohne Brille auszukommen. Danach ist jedoch auch in diesem Fall eine Lesebrille erforderlich.
Nur durch einen Linsentausch ist eine dauerhafte Korrektur der Augen möglich. Nach dieser Operation können Sie auch auf eine Lesebrille verzichten.
Nach Lasereingriff mit der Methode Z-Lasik
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