No Touch/PRK - Augenlaserchirurgie Dr. med. Ivo Ďurkovič, MPH

Augenlaserchirurgie Dr. med. Ivo Ďurkovič, MPH > No Touch/PRK – Excimerlaser

Unsere Ärzte führen TE PRK No Touch Operationen schon seit ca. zehn Jahren durch. Bei dieser Operation mit dem Excimer-Laser verändern wir die Hornhautkrümmung, dadurch können wir die jeweilige Fehlsichtigkeit, ob Kurz-, oder Weitsichtigkeit und den Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) korrigieren. Im Unterschied zur LASEK-Operationsmethode, wird bei dieser Methode die epitheliale Hornhautschicht statt mechanisch, mittels Laserstrahl abgetragen.

Excimerlaser Allegretto Wave Eye-Q 400Hz

Verlauf der Operation

Zuerst werden die Augen durch anästhetische Augentropfen betäubt.
Das Hornhautepithel wird mittels Laserstrahl entfernt.
Der Laser verformt die Hornhaut in die benötigte Form. Für eine Dioptrie benötigt der Laser ca. zwei Sekunden.
Die solcherart behandelte Hornhautschicht wird durch eine Schutzkontaktlinse geschützt, so dass das Auge darunter verheilen kann.
Die Augen sind ca. 2 – 3 Tage nach der Operation noch sehr lichtempfindlich.

Vorteile beim Augenlasern mit der No Touch/PRK Methode:

Die Operation wird nur mit örtlicher Betäubung durchgeführt.
Der Eingriff dauert nur ungefähr 15 min.
Der Eingriff wird ambulant durchgeführt, man kann danach sofort nach Hause.
Der Excimerlaser arbeitet mit einem „Eye-Tracker-System“, das auf jede Bewegung des Auges sofort reagiert, dadurch kann es auch zu keinen Verletzungen kommen.

Für wen ist die Excimerlaser Operation geeignet

Für eine Operation mit dem Excimerlaser müssen folgende Bedinungen eingehalten werden:

Mindestalter 18 Jahre
Der Dioptrienfehler muss eine gewisse Zeit lang stabil sein
Man sollte keine risikoreichen Hornhauterkrankungen haben (Herpes Infektionen, degenerative Erkrankungen, Keratokonus)
Man sollte keine rheumatischen Erkrankungen, keine Diabetes, bzw. keine Leberschäden, oder Immunstlörungen etc. Haben.

Patienten, die einen Herzschrittmacher verwenden, zu erhöhter Narbenbildung (keloid) neigen, sowie Frauen im Zuge der Schwangerschaft und Stillzeit, sollte keine Operation machen. Über die endgültige Eignung zur Operation, kann erst der Arzt im Zuge der Voruntersuchung entscheiden.