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PRELEX und FEMTO Z-PRELEX

Die Abkürzung Prelex steht für „presbyobic lens exchange“, also den Austausch der körpereigenen Linse bei Patienten mit Problemen mit der Sehschärfe – etwa beim Erkennen von Buchstaben beim Lesen). Es handelt sich um eine häufige Methode bei der Korrektur der Sehkraft. Beim Eingriff werden multifokale (bi- oder trifokale) Intraokularlinse implantiert, um die Sehschärfe zu korrigieren.  

Befreien Sie sich so weit als möglich von Ihren Brillen,

sowohl für die Nähe, als auch für die Ferne

Dank der schnellen, sicheren und nahezu schmerzfreien Methoden PRELEX und FEMTO Z-PRELEX können wir allen helfen, die mit über 40 Jahren an einer Sehschwäche leiden.

Und Sie können dadurch besser sehen als je zuvor.

Brille los werden iDoctor

Wir helfen Ihnen, auf alle Entfernungen scharf zu sehen

nah, mittelweit und fern!
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Mittlere Entfehrnung

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Ferne

Femto Z-PRELEX das richtige Verfahren für Sie

Noch schneller, sanfter und schonender als die klassische Methode PRELEX unter Verwendung eines Femtosekundenlaser der Schweizer Marke Ziemer – FEMTO LDV Z8. Der FEMTO LDV Z8 der Schweizer Firma Ziemer ist der erste und einzige mobile Femtosekundenlaser, der in der Refraktions- und Kataraktchirurgie eingesetzt wird. Das eingebaute OCT-Gerät und die TopView-Kamera ermöglichen es dem Chirurgen, die Augenstrukturen vor und während der Operation abzubilden. Dadurch kann der Chirurg den Ablauf des Eingriffs auf der Grundlage der aktuellen Bilder der intraokularen Struktur anpassen.

Höchste Sicherheit

  • Erhöhte Lasersicherheit und -genauigkeit
  • Geringeres Risiko postoperativer Komplikationen
  • Schonendes Verfahren
  • Schnellere Wiederherstellung der Sehfähigkeit
  • Schnellere postoperative Heilung

Neueste Lasertechnologie

  • 3D-Kartierung der Augenstruktur
  • Anpassung – genau auf jedes Auge zugeschnittene Operation
  • Hohe Wirksamkeit bei geringer Strahlungsenergie

Quelle: Ziemer Ophthalmic Systems

Diffraktive Optik der IOL-Linse

Arten von Intraokularlinsen

Multifokales Linsenprofil der 1. Generation

Multifokales Linsenprofil der 1. Generation

Trifokales Linsenprofil der 2. Generation

Trifokales Linsenprofil der 2. Generation

Künstliche Intraokularlinsen sind ein bewährtes Mittel, um Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus und Presbyopie (Alterssehschwäche, Lesebrille) zu korrigieren. Der richtige Typ der Intraokularlinse wird basierend auf dem Patientenalter, seinen Erwartungen, dem Refraktionsdefekt und dem Vorhandensein oder Fehlen von Augenkrankheiten ausgewählt. Patienten über 45 Jahre erhalten in der Regel anstelle ihrer eigenen Linse eine Kunstlinse, die aus verschiedenen Entfernungen eine hochwertige Sicht gewährleistet. Bei jüngeren Patienten ist eine sog. Phake-Linse vorzuziehen, die als Ergänzung zur eigenen Linse eingesetzt wird.

Wir verwenden nur Implantate von renommierten Herstellern, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen und postoperative Risiken zu senken.

Multifokallinsen

Multifokallinsen

Mit Bifokalen Intraokluarlinsen kann man nach der Operation in die Ferne und in die Nähe ohne Brille sehen, wir können damit also die Kurz- und Altersweitsichtigkeit korrigieren. Ein weiterer Vorteil ist es, dass man damit auch Blendeffekte reduzieren kann und einen minimierten Kontrastverlust bei allen Entfernungen hat.

Diese Linsenart ist speziell für ältere Patiententen mit Altersweitsichtigkeit (Prespyobie) geeignet, oder für jüngere Patienten mit einem höheren Sehfehler, speziell bei normaler Weitsichtigkeit (Hyperobie).

Trifokallinsen

Trifokallinsen

Diese Linsenart ist das in der aktuellen Refraktionschirurgie am häufigsten verwendente multifokale Implantat. Damit kann man ohne Brille auf allen Entfernungen eine optimale Sicht erzielen. Reine Multi-(Bi-)Fokallinsen haben den Nachteil einer etwas eingeschränkten Sicht im mittleren Sehbereich (z. B. Computer, oder Tachometer). Trifokallinsen sind zur Korrektur sowohl von Kurz- als auch Altersweitsichtigkeit geeignet.

Torische Linsen

Torische Linsen

Mit diesen Linsenimplantaten kann man auch die Hornhautverkrümmung korrigieren. Sie sind also speziell für Patienten mit Astigmatismus geeignet, damit auch sie ohne Brille sowohl in der Nähe, als auch in die Ferne sehen können. Diese Patienten würden bei einer normalen Multi-, oder Trifokallinsen danach trtzdem noch eine Brille benötigen.

Operation mit dem

Femtosekundenlaser
Ziemer FEMTO LDV Z8

Für unsere Kunden bieten wir den neuesten Femtosekundenlaser FEMTO LDV Z8 der Schweizer Firma Ziemer. Es ist der erste und einzige mobile Femtosekundenlaser, der in der refraktiven und in der Kataraktoperation verwendet wird. Das eingebaute OCT-Gerät und die TopView-Kamera ermöglichen dem Chirurgen die Bildwiedergabe der Augenstrukturen vor, während und auch nach der Operation.

Ziemer FEMTO LDV Z8

PRELEX

PRELEX – Presbyobic Lens Exchange – bedeutet den Austausch der Linse bei Patienten mit verminderter Akkomodationsfähigkeit (Fokussierung – zum Beispiel auf die Buchstaben beim Lesen).

Mit dem refraktiven Linsenaustausch sind wir in der Lage, Patienten ihre perfekte Sehschärfe nicht nur im Nahbereich, sondern auch in der Ferne wiederzugeben. Dies kann durch Implantation einer sogenannten multifokalen (bifokalen oder trifokalen) Intraokularlinse erreicht werden.

Vorteile der PRELEX-Methode:

  • dauerhafte Korrektur des dioptrischen Fehlers,
  • dauerhafte Beseitigung des Kataraktrisikos,
  • Fern- und Nahsicht ohne Brille.

Ablauf des Verfahrens

Präoperativer Verlauf

1. Schritt

Eingriff

2. Schritt

Rekonvaleszenz

3. Schritt

1./ Präoperativer Verlauf

Dem Verfahren geht eine gründliche Augenuntersuchung und Beratung zur geplanten Leistung sowie die Auswahl der geeigneten Intraokularlinse (Multifokal-, Trifokallinse) voraus. Alles hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten (Klienten), seiner Sehstärke, aber auch von den damit verbundenen Augen- oder Allgemeinerkrankungen, dem ausgeübten Beruf oder den Hobbys ab.

  • objektive und subjektive Refraktion – Untersuchung auf Fern- und Nahsehstärke,
  • Messung des Augeninnendrucks,
  • Pachymetrie und Hornhauttopographie – Messung der Hornhautdicke und -krümmung,
  • Abbildung ihrer Vorder- und Rückseite,
  • Endothelmikroskop,
  • OCT-Untersuchung der Makula und des Sehnervs,
  • Untersuchung des vorderen Augensegments,
  • Untersuchung des Augenhintergrundes unter Tropfanästhesie,
  • IOL Master – Messung und Berechnung des Dioptrienwertes der geplanten Intraokularlinse.

2./ Eingriff

Bei dem schmerzfreien Eingriff wird das Auge durch eintropfen betäubt. In der Hornhaut erfolgt ein minimaler Einschnitt von ca. 2 mm, der Linseninhalt wird mittels Ultraschall oder Laser zerkleinert und mit einer Kanüle abgesaugt. Die Operationszeit liegt im zweistelligen Sekundenbereich und der Laser greift die Augenoberfläche nicht an. Nachdem die Rinde und der Kern entfernt wurden, bleibt nur die Kapsel der ursprünglichen Linse übrig. Mit Hilfe eines speziellen Injektors implantieren wir eine gerollte Linse aus weichem Material in die Kapsel, so dass für den gesamten Eingriff ein wirklich kleiner Hornhautschnitt genügt. Sobald die Linse richtig positioniert ist, entfaltet sie sich in der Kapsel und wird darin mit Hilfe kleiner elastischer Halterungen in der richtigen Lage und Position verankert. Da sich die Wunde nach dem Eingriff selbst schließt, muss nicht genäht werden.

3./ Rekonvaleszenz

Beide Augen werden an einem Tag operiert, was zu einer schnelleren Regeneration und Adaptation beiträgt und dadurch die Zeit- und Stressbelastung minimiert. Die Rekonvaleszenz ist individuell. Sie können am dritten Tag nach der Operation wieder Ihren normalen Alltagsaktivitäten nachgehen. Die perfekte Adaptation kann jedoch bis zu 3 Monate dauern.

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