Die Operationsmethode Relex Smile 3D ist derzeit die modernste Methode zur Korrektur dioptrischer Fehler. Sie ermöglicht einen wesentlich schonenderen Ansatz und minimiert das Risiko postoperativer Komplikationen.
Es ist eine sehr präzise, effiziente und sanfte Methode, die für eine komfortable, nahezu schmerzfreie und schnelle Beseitigung refraktiver Fehler als auch ein schnelles Einsetzen der Sehschärfe etwa eine Stunde nach dem Eingriff sorgt.
Während des Eingriffs wird die Hornhaut weder verbrannt noch ihre Oberfläche beschädigt. Die Hornhaut behält nach der Korrektur ihre biomechanischen Eigenschaften und Stabilität.
Quelle: ZEISS – ReLEx SMILE
Zunächst werden die Augen mit anästhetischen Tropfen betäubt
Auf der Hornhautinnenseite wird durch den Femtosekundenlaser ein Lentikel vorbereitet. Die Stabilität der Hornhaut wird dadurch in keinster Weise beeinträchtigt.
Das Lentikel wird durch den Chirurgen vorsichtig entfernt.
Die Fehlsichtigkeit wird korrigiert, ohne die Hornhaut dabei zu beschädigen.
Sie können mit einer fast unmittelbaren scharfen Sehleistung rechnen. Nur in seltenen Fälle kommt es zu erhöhten Tränenausstoß oder trockenen Augen. Eine schmerzfreie Methode - auch nach der Operation!
Auch Patienten mit trockenen Augen oder Kontaktlinsenunverträglichkeit können sich dieser Operation unterziehen.
Das Verfahren ist auch für Sportler geeignet. Bereits 7 Tage nach der Operation können Sie wieder etwas Sport treiben. Nach einer weiteren Woche können Sie sich auch wieder allen anderen Aktivitäten (wie Schwimmen) widmen.
SMILE® von ZEISS ist die einzige Verfahrenslösung, bei der die Lentikelextraktion durch eine sehr kleine Inzision möglich ist. Das Verfahren wurde erstmals vor über zehn Jahren an einem Patienten mit Weitsichtigkeit durchgeführt. Mittlerweile wird SMILE von über 1.700 Chirurgen auf der ganzen Welt angewendet. Das von der FDA zugelassene Verfahren bietet Kliniken und Praxen eine zusätzliche Option zur Augenlaserkorrektur, mit der sie ihr Leistungsangebot erweitern können.
Bei Verwendung des Visumax-Lasers entstehen keine unangenehmen Gerüche oder Störgeräusche während der Operation.
Quelle: www.zeiss.at
Mit dem Laser erzeugt der Arzt eine mikroskopische Linse (Lenticulum) in der Hornhaut, die durch eine 2 mm große, mikroskopische Öffnung aus der Hornhaut herausgezogen wird, wodurch die Krümmung der Hornhaut um einen genau berechneten Wert verändert wird, um ihre Unebenheit und damit den dioptrischen Fehler zu beseitigen. Die Operation dauert ungefähr 15 Minuten, der Lasereingriff selbst nur etwa 20 Sekunden. Die Rückkehr des scharfen Sehens erfolgt ebenfalls sehr schnell, normalerweise innerhalb einer Stunde.
Die Eignung des Patienten für eine Augenlaseroperation wird immer vom Arzt anhand der Erstuntersuchung, des Gesundheitszustands des Patienten und der allgemeinen Krankengeschichte bestimmt.
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